OnTime Netzweite Analyse der Fahrplanstabilität

OnTime dient der schnellen netzweiten Bestimmung der Fahrplanstabilität in Eisenbahnnetzen:

  • Untersuchung der netzweiten Betriebsqualität sowie lokaler Änderungen im Netzzusammenhang
  • Analyse der Verspätungsrisiken und Optimierung der Fahrpläne
  • Kurze Rechenzeit auch für große und komplexe Netze erlaubt neue Prozesse bei der Erarbeitung, Bewertung und Verbesserung in der Planung

OnTime: Eine gemeinsame Entwicklung von trafIT solutions und VIA Consulting & Development. Im Einsatz bei den Schweizerischen Bundesbahnen (Schweiz), INFRABEL (Belgien), DB Netz AG (Deutschland) und ProRail (Niederlande).

Netzweite Fahrplanstabilität

Netzweite Fahrplanstabilität
  • Analyse von Gesamtnetzen und allen geplanten Verkehren
  • Kurze Rechenzeit auch bei großen landesweiten und komplexen Fahrplänen
  • Berücksichtigung von Anschlüssen, Wenden, Trennen und Vereinigen

Datenmanagement

Datenmanagement
  • Nutzung standardisierter Datenformate z.B. railML®
  • Einfache Erstellung und Modifikation von Betriebsszenarien
  • Schnelle Parametervariation für Sensitivitätsanalysen und Optimierungsaufgaben

Kennwerte

Kennwerte
  • Bestimmung der Pünktlichkeit und weiterer betrieblicher Kennwerte
  • Darstellung von netzweiten Qualitätskennzahlen bis hin zur detaillierten Analyse
  • Direkter Vergleich von Fahrplan- und Betriebsvarianten

Detailanalyse

Detailanalyse
  • Darstellung der Verspätungsentwicklung im Zeit-Weg - Diagramm
  • Protokollierung der Verspätungszustände und Verspätungsursachen
  • Datenausgabe spezifisch je Zug, Ort und Zeit für vertiefende Ursachenanalysen

Infrastruktur

Infrastruktur
  • Regelbasierte Modellierung der Infrastrukturparameter von Pauschalwerten bis zu Zug-, Ort- und Zeit-spezifischen Größen
  • Abbildung von Mindestzugfolgezeiten, Fahrstrassenausschlüssen in Bahnhöfen und Abzweigen, Überholungs- und Kreuzungsstellen

Langsamfahrstellen

Langsamfahrstellen
  • Bestimmung der Fahrplanrobustheit
  • Analyse der Auswirkungen von Einzelereignissen auf das Gesamtnetz
  • Einfluss von betrieblichen Einschränkungen wie Langsamfahrstellen auf das gesamte Verspätungsgeschehen

Verspätungsberechnung

Verspätungsberechnung
  • Vollständige Berücksichtigung von Primärverspätungen und Reserven für Fahrt und Halt
  • Verspätungsübertragung bei Belegungskonflikten und Zugbindungen (Anschlüsse, Wenden, ...)
  • Dispositionsmodellierung mit Reihenfolgetausch unter Berücksichtigung der Zugprioritäten

Reisendenpünktlichkeit

Reisendenpünktlichkeit
  • Berechnung gewichteter Pünktlichkeitskennwerte
  • Abbildung von Ein-, Aus- und Umsteigern je Bahnhof und Zug
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